Mittwoch, 25. März 2009

Kunstfälscher

Also wow, dieser Laptop ist ein Hammer und tausend Dank an das verirrlicht fürs gegenseitige in die ub prügeln (hey wir treffen und morgen um 9 !!!!)... Gestern und heute insgesammt 12 Stunden arbeit ohne ständiges katzen streicheln oder zum kühlschrank rennen.
letzteres wird durch nen jeweiligen einstündigen ausflug zu thunfischbrötchen, latte macchiato und himbeertorte/erdbeerrolle zum clubhaus ersetzt was insgesammt betrachtet nicht nur effektiver sondern auch kommunikativer ist. vor allem wenn man soooo schönen klatsch und tratsch hat oder vom mann beim kaffeetrinken moralisch unterstützt wird.

naja aber warum ich eigentlich schreibe, ich habe ein buch fertig... ok nichts besonderes eigentlich. aber es ist ein buch für die hausarbeit gewesen und normal kommen die hier nicht rein sondern nur meine privat gelesenen bücher sonst würde die rubrik "bücher" ja überquellen...
aber dieses buch hats verdient. es war so nett das ichs trotz zeitmangels ernsthaft ganz durchgelesen hab statt nur die scheinbar relevanten kapitel zu exzerpieren. hat mich zwar zeit gekostet aber habe viele brauchbare zitate in scheinbar unrelevanten kapiteln gefunden und hatte unglaublich viel spass!

Erich Hebborn: Der Kunstfälscher

Aus der Amazon.de-Redaktion
Die erste Tugend des Kunstfälschers ist die Verschwiegenheit. Eric Hebborn sieht das offenbar anders. Nach Jahrzehnten professioneller Anonymität trat er 1991 an die Öffentlichkeit. Zuerst in einer Dokumentation der BBC, später mit einer inzwischen vergriffenen Autobiographie. Da Film und Buch hierzulande nicht erschienen, dürfte Der Kunstfälscher die meisten deutschen Leser zum ersten Mal mit Hebborn bekannt machen.

Hebborn plaudert darin so offen über sein Handwerk, als wäre Bilderfälschen die natürlichste Sache der Welt. Gerade das macht den Charme des Buches aus. Im galanten Plauderton des Gentlemanverbrechers, der sich der Sympathie des schadenfrohen Publikums sicher sein kann, macht Hebborn sich über selbstgefällige Experten lustig, führt durch die Hexenküche des Kunstfälschers, liefert ein sachkundiges Kompendium der Materiallehre, erzählt Anekdoten aus dem Kollegenkreis, seziert die Logik des Kunsthandels und gibt nebenbei praktische Tips für Hobbyfälscher. Das Buch ist vor allem deshalb faszinierend, weil es einen kompetenten Einblick in die künstlerische Praxis gibt. Hebborn interessiert an den Werken der alten Meister nicht die Ikonographie, sondern die Technik, nicht das Was, sondern vielmehr das Wie, und er nähert sich diesem Wie mit ansteckender Begeisterung. So etwa in der Schilderung, wie er ein halbfertiges Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, das er schlitzohrig halblegal erworben hatte, kurzerhand selbst vollendete. Die Rekonstruktion ist in allen Schritten fotografisch dokumentiert, das Ergebnis beeindruckend.

Im Fall Hebborn verschwimmen die sonst scheinbar so festen Grenzen zwischen Künstler, Restaurator und Fälscher zu einer faszinierenden Zwischenexistenz. Inzwischen verkauft eine prominente Londoner Galerie seine Repliken und historisierenden Nachdichtungen erfolgreich als dekorative Schaustücke -- nach dem Motto: original gefälscht. Momentan hat sie vier Zeichnungen im Angebot, darunter einen Daumier und einen Rembrandt à la Hebborn. Hebborn selbst nützt das nichts mehr: Er starb 1996 in Rom, kurz nach Erscheinen der italienischen Originalausgabe seines Buches, unter mysteriösen Umständen. --Christian Demand

Kurzbeschreibung
"Unterricht" bei einem Meister seines Fachs: Der Kunstfälscher Eric Hebborn enthüllt die Geheimnisse seiner Arbeit wie Bildgründe, Pigmente, Bindemittel, Tuschen, Federn und Signaturen. All dies wird erklärt und in der geschichtlichen Entwicklung vorgeführt. Dabei eröffnen sich rare Einblicke in die Alchimistenküche der Kunst. Neben der Darstellung des Handwerks und der Technik des Fälschens stellt Hebborn schlitzohrige Überlegungen an zum Wesen der Kunst und des Kunstmarktes, zu Wahrheit und Werten, Experten und Expertisen, Händlern und Sammlern.Eric Hebborn, geboren 1934, studierte nach einem angemessen unmöglichen Start - mit acht Jahren setzte er seine Schule in Brand und wanderte in die Besserungsanstalt - an der Royal Academy. 1959 wurde er Stipendiat in Rom und kam während seiner Zeit an der British School mit der internationalen Kunstwelt in Kontakt. Da Hebborns Zeichentalent und sein figurativer Stil bei den Kunstkritikern keine Resonanz fanden, verlegte er sich auf das Fälschen von Zeichnungen alter Meister - mit bestem Erfolg: Zwanzig Jahre lang führte er Experten hinters Licht, Hebborns zierten bedeutende Sammlungen, und noch heute, Jahre nach seiner Entlarvung, herrscht Unklarheit über die Echtheit mancher Arbeit. Kurz nachdem die italienische Ausgabe des "Kunstfälschers" erschienen war, kam Hebborn im Jahr 1996 unter mysteriösen Umständen in Rom zu Tode.


Joa, stimmt, charmant ist das passende Wort. Wie gesagt hatte unglaublich viel Spass obwohls für ne Hausarbeit ist und kann euch nur empfehlen husch husch in die bib zu laufen und euch das werkchen zu gemüte zu führen. ist nämlich nicht im handel, ist vergriffen drum hab ichs auch brav zurükgegeben nachm lesen *g*

herr schwedenspass als kunstkenner vor allem, lies das! ;-)

___________________________-
Phew - eben kam die Mail der Exzentrik-Dozentin:
Verlängerung der Hausarbeit bis 30.4.
Perfekt!

Verirrlich, hiermit hast du die ungemein bedeutungsvolle aufgabe mich weiterhin in die bib zu treiben - trotzdem! :-)

Dienstag, 24. März 2009

Nachtrag: K.L.U.K.

Ich bin so klug ich bin so klug K.L.U.K.!!!!
yeah
Sorry hab nen vollen Höhenflug!

Hab heute mein Dauersorgenstiefkind, die Hexen-Hausarbeit vom Prof geholt...

*trommelwirbel*

1,3

K.L.U.K

Irish Spring

Joa, gestern haben der Mann, das Verirrlicht, Prinzessin Lucy und ich horrende Summen an kleinen Silberlingen für den "Genuss" des Irish Spring Festivals im Sudhaus ausgegeben.
Die Musik war wahrlich ein Genuss, ohne Frage, allerdings derselbe Grund zur Beschwerde wie beim letzten mal. Wer bitte kommt auf den Gedanken ein Festival für Irische Folkmusic zu bestuhlen???
Und dann auch noch nichtmal mit coolen Sitzgruppen sondern mit unbequemen Stuhlreihen bzw wie in unserem Fall mit Bierbänken??? Wenn ich schon nicht tanzen darf will ich wenigstens bequem sitzen...
Die Bands:

dingle white females
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewProfile&friendID=329519791


uiscedwr
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewProfile&friendID=42536579

die waren soooooooo cool!!!

the long notes

fand ich nicht so cool

daoiri farrell
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewProfile&friendID=358644854



schee wars

UPDATE
Dank des verirrlichts kommentar ist mir aufgefallen das ich vor lauter musik vergessen hab das wichtigste des abends zu erwähnen!!!!!
Die "Kommentatorin": Also auf welchem Tripn die Ansagetussi auch immer war, zuuuuuu übel. einschläfernd lange und langweilige und langsame ansagen mit kompletter bio der jew künstler und dem highlight schlechthin:
Der Verlosung einer Seife...
Ohne weitere Worte

Sonntag, 22. März 2009

In Ulm und um Ulm und um Ulm herum

Naja nicht ganz, nur IN Ulm waren wir.
Jap, hab den Mann nach Ulm geschleift, ihn dem Vater vorgestellt, aufs Münster geschleift, durch die Altstadt gejagt, einen Friedrichsauspaziergang drangehängt und ihm zu guter letzt die halbvolle Dröhnung Korbflechterleute verpasst...
und er lebt noch und scheint sogar nicht übermäßig abgeshreckt ;-)
glaubt mir, das ist wirklich nicht ganz selbstverständlich...
*ggg*
Schee wars
Danke
:-x

Update, Fotos

Da wollen wir gleich hoch, 161 meter, 768 Stufen, der höchste Kirchturm der Welt!

wir tapferen münstererkletterer

Aussicht aufs Fischerviertel

Das schiefe Haus

:-)

Mittwoch, 18. März 2009

Weils sooo nett ist

Dienstag, 17. März 2009

Schtonk

So nach herrlichem Kochabend mit jammernden Italienern die gegen ihren Willen "Shopaholic" gucken mussten gabs für den mann und mich heimkino. nicht shopaholich, bei gott nicht, viel besser:

Schtonk

*rofl* was hab ich mich weggeschmissen.
finde leider keinen trailer drum müsst ihr euch mit ausschnitten zufrieden geben. eine parodie auf die hitlertagebuchsache damals im stern. und alles was rang und namen hat hat mitgespielt von "schimanski" bis juhnke. sogar die dumme ferres







bitteres opening:


sehr sehr schön, hab die geschichte jetzt nachgelesen und wow, zwar ne satire aber böse detailgetreu... hoffe dass der mann den orginalstern von damals noch ausgräbt und werde es und sei es nur in nebensätzen in meiner hausarbeit über autorschaft in orson welles "f for fake" verwenden. bietet sich ja mehr als an und die dozentin wird very amused sein :-)

Montag, 16. März 2009

Schokoschock, Spieleabend und Schnee

Fressorgie Teil X

Gestern, am heiligen Sonntag kam der lang erwartete Elternbesuch aus Ulm - wobei man natürlich dazusagen muss, dass weniger ich als mehr meine Herren Kater besucht wurden ;-)
Vielen vielen Dank für das mehr als reichliche Fresspaket, werde tolle Dinge daraus kochen :-)
Und weil dem Kind Fressalien zu bringen allein nciht reicht, wurde ich gleich noch zum Mexikaner eingeladen - und weil mein Schwesterherz und ich so tapfer Neckartowns Berge rauf und runter gerollt sind gabs als Belohnung noch ein Eis im San MArco dazu... Ein Eis... naja - nein... DAS EIS - den ultimativen Schokoschockbecher.
Wir haben ihn bis auf eine dieser Schokotafeln geschafft - zu viert - und auch das nur, weil das Fräulein Schwester mindestens die Hälfte allein vertilgt hat ...
Ich kann mir nicht erklären warum danach niemand mehr Lust auf meinen Schokobienenstich hatte, sondern nur nach Obstler verlangt wurde... :-(

nuja, so haben sich die fleißigen Sonntagsspieler eben gefreut.
Apropos spielen, ganz gesittet waren wir.
Zitat El Chef: "Wie, zwick mi, isch des a ganz normals monopoly??????????????".
öh
ja
wars, n ganz normales Monopoly, noch mit DM!!!!
Was ein Gefühl malwieder in der guten alten Deutschen Mark zu bezahlen :-)
Dann noch ne Runde Bohnanza und heim, Mitternachts-Merquez in die Pfanne hauen.

Und nachdem ich heute nun einen mehr als fleißigen Tag hinter mir hab, war sogar 2x in der BIB (Premiere: Zum ersten mal durfte Schleppi zu arbeitszwecken das Haus verlassen), und neue Aufgaben von der Frau-Fast-Doktor bekommen hab, hab ichs nach Ewigkeiten auch endlich geschafft das Buch auszulesen an dem ich schon seit Januar Seitchen für Seitchen knabbere (kein Qualitätsmerkmal!!!):

Orhan Pamuk: Schnee

Klappentext:
"Ein Glückstag für die Weltliteratur" - Süddeutsche Zeitung
Kaum ist Ka aus dem Exil in de Türkei zurückgekehrt, da soll er in seinem Geburtsort über eine merkwürdige Selbstmordserie berichten. Doch ein schrecklicher Schneesturm trennt die anatolische Provinzstadt von der Außenwelt. Ka ist auf sich selbst gestellt und erlebt auf Messers Schneide die Widersprüche von Orient und Okzident - ein Roman über Kunst, Liebe, Macht udn die Frage nach Gott.
"Pamuk besticht durch seine Dialoge, die komplexe Konstruktion und die subtile Zeichnung seiner Figuren ... Das ist kein Wunder, sondern Literatur." - FAZ


Ja. Habe sehr lange gebraucht um mich auf das Buch einlassen zu können weil ich mich erstens vor einem durch meiner Meinung nach unglücklichen Klappentext erwarteten mäßigen Krimi mit Liebesgeschnulze und dem üblichen Religionskonflikt etc gefürchtet habe und zwietens irgendwie auf ein Buch im Stil von Emine Özdamars wunderschönem Erzählstil gehofft hatte.
Tja, weder noch.
Ohne den Inhalt vorweg zu nehmen lässt sich nicht viel mehr sagen als ja, es ist ein Krimi aber in weit weit größerem Ausmaß als erwartet und ohne "Lösung". Politische Intriegen, Beziehungen die so nicht erwartet werden und vor allem Literatur. Es ist manchmal etwas anstrengend wenn Pamuk sich in endlosmonologe (teils als Dialoge seiner Figuren getarnt) über Religion, Politik und Litertur verliert, sich ein bisschen zu gekünstelt als Autor selbst darstellt (von wegen der Autor ist tot!!!) oder dann doch ein oder zweimal seeehr kitschig wird. Trotzdem überrascht das Buch, fesselt, lässt verzweifeln und vor allem nachempfinden - alle Parteien. Man glaubt sie alle zu verstehen und nachzuempfinden und bekommt deutlich gezeigt wie groß dieser Irrtum ist, wie schwer ein Verstehen einer anderen Kultur und Religion für uns sein kann, ist es das doch schon für den armes verwestlichten Protagonisten. Bei Weitem kein Sympathieträger aber auch kein Unsympath - zumindest bis kurz vor Schluss... und eigentlich selbst dann nicht.
Sicher kein schöngeistiges Buch udn sicherlich auch keines, das man mal eben am Strand lesen möchte - und ganz sicher keines das ich in irgendeinem Seminar zerpflückt haben möchte...
Ihr merkt, ich bin sehr beeindruckt im positivsten Sinne, habe mich aber noch nicht entschieden ob das Buch an sich gefallen hat.
Kann nun des Universums Aussagen über den Autor Pamuk aus seiner Sicht etwas besser verstehen und würde nach der bereichernden Diskussion über Frau Özdamar das nun auch gerne durchsprechen.
Und falls von euch jemand das gelesen hat, Meinungen her!

Und weil ich mim Schnee fertig bin darfs jetzt auch gerne Frühling werden :-)

Sonntag, 15. März 2009

Felixkochen und Elfenkrieger in Strumpfhosen

hach *wohlfühl*

kann man so viel essen? ja, man kann - ach so, was...
moment
wurde vorhin vom mann und dem kleinen schlagzeuger eingesammelt und zu des mannes bruder plus dessen familie gekarrt zum kochen.
eigentlich ein guter plan sich bei anderen leuten zum küche verwüsten einzuladen *merk*
joa und genau das haben wir dann auch getan, in richtig echtem teamwork ein gar zauberhaftes internationales menu gezaubert.

- chicoree-wahlnuss-mandarinensalat
- diverse eingelegte oliven
- lecker paprika
- holländische möhrenrösti
- türkische hackfleischtaschen
- joghurt-knoblauchsauce (holla!!!)
- schokoladenbienenstich (ok, dafür wurde meine küche verwüstet)

danach gabs ne fette runde muchkin *rofl* was ein unglaublich lustiges kartenspiel. würd ich mal für den sonntäglichen spieleabend vorschlagen. am schönsten ist die letzte regel:

wenn unklarheiten bezüglich der regeln entstehen schreie man sich einfach sehr lange sehr laut an bis der besitzer des spieles entscheidet, wer recht hat...

Vielen vielen Dank mein Lieblingsfreak für den wunderschönen Abend!

und zum Schluss noch ein kleiner Song für die Frau K als Dankeschön fürs Haare bunt anmalen:


und ein Song vom neuen Hosenalbum den ich wunderschön finde:


und einer meiner favs:


und einer für euch alle!!!
Danke


ach ja die hosen sind toll

Mittwoch, 11. März 2009

The Wrestler



Wortlos eine tiefe Verneigung vor Mickey Rourke

Habe schon sehr lange keinen Film mehr gesehen der so intensiv fesselt und der mir auch jetzt am nächsten Tag noch sehr nachgeht...
Das Gefühl, wenn einem die Tränen im Hals stecken bleiben, man wird die Emotionen nicht los und darf sie mitnehmen.
Danke für diesen Film

Schaut ihn euch schnell an, wir waren zu 7. im Kino, der läuft sicher nichtmehr lange.

Und der Soundtrack ist wunderbar, sowohl DVD als auch CD stehen auf dem Einkaufszettel...

unter anderem:
Quiet Riot: Bang your head
Cinderella: Don't Know What You Got (Till It's Gone)
Ratt: Round and round
Accept: Balls to the wall
Madonna: Jump
Bruce Springsteen: The Wrestler



http://www.thewrestler.kinowelt.de/

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