Der Mann und ich waren am We in der Donaumetropole bei meinen Eltern um es uns richtig gutgehen zu lassen.
Nach ausgiebigem Running Sushi und Einkaufscenterbummel machten wir uns auf zum fröhlichen Glühweintestentesten auf dem Weihnachtsmarkt.
Wunderschön wars. Viele lustige Sachen gesehen, ganz schrecklich goldige Lämmchen und Esel in der lebenden Grippe gesehen und gestreichelt, Maroni genascht und libe Leute getroffen. Was man auf nem Weihnachtsmarkt halt so macht :-)
Und meine kleine Überraschung ist auch noch gelungen.
Als der Markt die Schotten dicht gemacht hat sind wir zügig ans andere Donauufer gewechselt zum mittelalterlichen Weihnachtsmarkt noch einen Tee in der Märchenjute trinken, ein bisschen Musik hören und diverse Stände bewundern.
Weil da um 10 auch schon Schluss war sind wir zum Abschluss noch in meinen Lieblings Irish Pub auf nen Absacker und nach Hause ins Bett gefallen.
Am nächsten Tag wurden wir noch superlecker von meiner Mutti bekocht. Ente mit Knödel und Blaukraut. Yummi fein :-)
Ach ja und Nikolausi war ja auch noch.
Der Mann bekam ein Kartenspiel und fischte aus seinem Adventskalender von mir selbstgestrickte Stulpen - bin mal gespannt ob er die anzieht *ggg* - und für mich gabs marokkanische Glücksfischkissenbezüge vom Mann und Lesestoff mit zugehörigem Naschwerk und ein Vanillekipferlbackblech von meiner Mami.
Letzteres wurde heute dann schon ausprobiert und Plätzchensorte 3 fertiggestellt.
(Eigentlich hab ich ja schon vier aber das Rezept aus dem Internet... naja das Ergebnis kann man glaub niemand zum naschen geben...)
Dieses Jahr wirds weniger an Plätzchen, keine Zeit keine Zeit.

In diesem Sinne euch allen weiterhin einen fröhlichen Advent :-)

...hatte ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Normal gehört das hier ja nicht her aber das war ja sowas von abgefahren und ich erinnere mich hete immernoch an jedes Detail also viel Spass:


Ein Schloss, es könnte die Trostburg sein, auf einem herrlich grün bewaldeten Berg mit aussicht auf einen großen See ist die Kommandozentrale unserer Flotte. Unsere Flotte besteht sowohl aus jeglicher Form von Booten und Schiffen die auf dem erwähnten See (?!) ankern, als auch aus einer nicht geringen Anzahl an Raumschiffen, die m Orbit kreuzen und teilweise ebenfalls auf dem See (??!!) ankern.
Der Mann ist Kapitän der Voyager. Jaaaa DER Voyager - und nein, keine Ahnung was mit Captain Janeway passiert ist.
Ich bin ein random Starfleet-Offizier und unter der Crew sind diverse Leuts aus unserem Freundeskreis und ja wir tragen die ganz ganz alten StarTrek-Uniformen, also wir Mädels im Uhura-Outfit...
Eine Gruppe weiblicher ganz trauriger Außerirdischer kommt uns in unserer Kommandozentrale besuchen und möchte mit uns ein Bündnis eingehen weil sie auf ihrer langen langen Suche durch sämtliche Galaxien in uns Menschen endlich endlich eine Rasse gefunden zu haben glauben die genauso depressiv und übellaunig etc. drauf ist wie sie selbst.
Der Mann in seiner Funktion als Kapitän ist dann mit der Chefin der Aliens in den Nebenraum gegangen um einen Vertrag auszuhandeln. Währenddessen haben wir anderen Crewmitglieder uns um die restlichen Alienmädchen gekümmert. Heißt soviel wie wir haben spontan Tanzstunden gegeben und ein kaltes Buffet aufgefahren mit allerlei Leckereien.
Als die Alienchefin dann zurückkam und uns und ihre Alienmädchen Tango tanzend und anderweitig abrockend und vor allem Spass habend gesehen hat wurde sie so wütend (weil Spass haben geht garnicht!!!) dass sie dem Mann den Krieg erklärt hat und mit einigen ihrer Mädels abgeraucht ist. Die meißten Aliens wollten lieber bei uns bleiben.
So, jedenfalls Kriegserklärung.
Also aufrüsten und bereitmachen zum Kampf.
Und plumps.
Da fiel die Voyager vom Himmel und in den See.
Na und weil die Voyager eben irgendwie Frisbeeform hat ist sie nicht untergegangen sondern wie ein flacher Stein hin und her gedscht auf dem See.
Dumm weil auf dem See ja noch andere Schiffe und Raumschiffe und Boote und was weis ich ncoh was vor Anker lagen.
Und mit jedem hin- und herditschen hat die Voyager natürlich andere Schiffe kaputt gemacht.
Einen weißen Damfer, ein Schiff das aussah wie die alte Enterprise, Ruderboote, einen Flugzeugträger und vor allem zwei kleine grüne Stocherkähne mit Blumen geschmückt unter Blumenbaldachinen mit Elfen in rosa Röckchen drin wurden von der Voyager versenkt bis sie endlich selber kaputt genug war dass sie sozusagen zum Stehen kam und nimmer ditschte.
Der Schaden war natürlich mega groß und den Krieg konnten wir vergessen - auch weil die Aliechefin so lachen musste dass sich das mit den depresiven Aliens dann auch gegessen hatte.
Schnell war klar dass die Voyager nicht abgeschossen wurde sondern wegen Sabotage vom Himmel gefallen ist.
Also machten wir uns auf die Suche nach dem Schuldigen.
Commander Chakotay
Fragt mich nicht warum.
Er sah auch ziemlich überrascht aus als die Raumpolizei ihn auf seinem Weingut in Spanien (?!?!?!?!) verhaftete und er wusste augenscheinlich nicht worums ging...


Wie der Prozess ausging kann ich leider nicht sagen weil ich vorher gott sei Dank aufgewacht bin.
Nein wir haben weder Star Trek geschaut am Abend vorher noch sonst nen Alienfilm und von Seen und Bergen hatten wirs auch nicht.
Wir waen unsculdig auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein trinken, ich hab keine Ahnung wie ich auf sonen bullshit komm.
Aber lustig wars
:-)