Donnerstag, 24. September 2009

Fertig

mit meinem Essay, so ziemlich zumindest. Er muss noch korrekturgelesen, verbessert, gebunden und abgegeben werden ABER ich bin heute mittag damit fertig geworden.
Also hab ich mich wieder meinem kleinen Wolpertinger-Freund gewidmet und auch hiermit bin ich fertig geworden:

Walter Moers: Rumo und die Wunder im Dunkeln

Aus der Amazon.de-Redaktion
Im fünften Kapitel seiner 13 1/2 Leben nahm Käpt'n Blaubär als Navigator des vagabundierenden Rettungssauriers Mac an einer folgenschweren Aktion teil: Er befreite Dutzende kleiner, herzzerreißend jaulender Wolpertingerwelpen aus einem Haus, das nur Sekundenbruchteile später von einem Bolloghintern zerquetscht werden sollte. Sieben Leben später begegnete er einem dieser Welpen wieder, der inzwischen zu einem ausgewachsenen Raubtier im Dienste des Lügentycoons Volzotan Smeik herangewachsen war. Aus Dankbarkeit befreite der Wolpertinger Blaubär aus den Klauen seines Chefs. Sein Name war Rumo.

Zu Beginn des neuen Zamonien-Romans ist Rumo noch ein kleiner, schutzbedürftiger Welpe, der von Fhernhachenzwergen auf einem Bauernhof aufgezogen und verhätschelt wird. Diese Idylle hat jedoch bald ein Ende: Eine Horde bösartiger Teufelszyklopen überfällt das Anwesen und verschleppt alles, was sich bewegt. Und so verbringt Rumo seine intensivste Wachstumsphase in der Speisekammer auf den Teufelsfelsen, einer schwimmenden Insel. Dort halten die Zyklopen ihre lebendige Nahrung, und mit Gier und Begeisterung sehen sie zu, wie Rumo immer größer und appetitlicher wird.

Glücklicherweise findet der verängstigte Wolpertinger unter den Gefangenen bald einen Freund: Die Haifischmade Volzotan Smeik -- genau, der spätere Lügentycoon -- nimmt den Welpen unter seine Fittiche. Er erzählt ihm Geschichten und bringt ihm viel Wissenswertes über das Leben in Zamonien bei, bis Rumo zu seiner endgültigen Größe herangewachsen ist und die beiden Fluchtpläne schmieden können. Bald erleben die Teufelszyklopen ihr blaues Wunder!

So weit nur das erste der zahlreichen neuen Abenteuer aus der fantastischen Welt Zamoniens. Neben einer ganzen Reihe von Figuren aus den 13 1/2 Leben und Ensel und Krete hat Walter Moers viele neue ungewöhnliche Gestalten ersonnen. Auch Rumo ist eine eigenwillige und eigenständige Hauptfigur, die Moers zu gänzlich neuen Betrachtungen Anlass bietet. Ein Geschenk des Himmels für Zamonien-Fans also, ein dicker Schmöker voll schräger Ideen und abgefahrener Zeichnungen. Ergo: Computer abschalten und den Telefonstecker ziehen -- und den Nachbarn Bescheid sagen, dass lautes, lang anhaltendes Gelächter kein Anzeichen aufkeimenden Wahnsinns ist. Der neuen Moers ist eben erschienen. --Hannes Riffel -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

Kurzbeschreibung
Rumo – der Wolpertinger aus Walter Moers’ Bestseller »Die 13 S Leben des Käpt’n Blaubär« – macht sich selbständig und geht seinen Weg: Wie er kämpfen und lieben lernt, Feinde besiegt, Freunde gewinnt und das Böse kennenlernt und wie er schließlich auszieht, um das größte Abenteuer seines Lebens zu bestehen, davon erzählt das bislang spannendste, ergreifendste und komischste Werk von Walter Moers.

Quelle: Amazon.de

Wahnsinn.
Ich denke ich habe schon bei den anderen Moers-Romanen alles gesagt was es zu sagen gibt. Eine bessere Empfehlung für ein Buch als den Namen "Walter Moers" gibt es nicht. Seine Welt, sein Zamonien ist das Phantasievollste und Liebevollste und gleichzeitig Mitresendste und Spannendste was ich je in der Kathegorie Phantasy in den Fingern hatte. (Ja, wenn auch schwer vergleichbar so doch auf jeden Fall vor Douglas Adams, Sergej Lukjanenko und dem zumindest gleich Phantasiebegabten und ebenfalls wundervollen Terry Pratchett). Und es ist extrem bedauerlich dass es nur noch einen von mir ungelesenen Zamonien-Roman gibt. Auf auf Herr Moers, schnell schnell und fleißig ans Werk auf das ein neues Wunder entstehe!!!

»Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen.« Professor Doktor Abdul Nachtigaller

ach ja

und danke an vier derzeit sehr hilfreiche herren:

Paul Simon, Art Garfunkel, John Fogerty und Leonard Cohen





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