Nachtrag: Bücher
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit
VORSICHT SPOILER
In der ersten Episode (Die gemeinsame Sache) ist Anton Gorodezki zum Hohen Magier aufgestiegen und wird von Geser in das bisher ruhige Edinburgh geschickt, um dort inoffiziell den Mord an einem jungen Russen aufzuklären. Sein Vater war ein potentieller Anderer, der sich jedoch gegen eine Initiierung entschieden hatte, jedoch viel mit der Nachtwache zusammenarbeitet. Daher fühlt sich Geser verpflichtet, die Sache in die Hand zu nehmen. Überraschenderweise scheint auch Sebulon, der Chef der Tagwache ein persönliches Interesse an dem Fall zu haben und bietet Anton seine Unterstützung an. Die Tat scheint schnell geklärt, doch nach einem weiteren Mord und einem Angriff auf Anton durch Menschen, die mit magischen Amuletten ausgerüstet sind, erkennt Anton, dass weit mehr dahintersteckt. Ein Dunkler Vampir, ein Lichter Heiler und ein Kampfmagier der Inquisition, alles Hohe Andere, haben sich zusammengetan, um den Kranz der Schöpfung an sich zu bringen. Dieses mächtige Artefakt wurde vor langer Zeit von dem Magier Merlin erschaffen. Merlin war einer der extrem seltenen, sogenannten Null-Magier, die selbst keine magische Energie abgeben und somit die Stärksten aller Anderen sind. Was der Kranz der Schöpfung ist und was er bewirkt, ist nicht klar, fest steht nur, dass er in Edinburgh versteckt wurde. Und zwar in der siebten und tiefsten Schicht des Zwielichts, die nur Null-Magier erreichen können. Zusätzlich geschützt durch eine mächtige Barriere und einen starken Golem. Merlin hat jedoch einen Rätselspruch hinterlassen, aus dem geschlossen werden kann, dass es einen Schleichweg zu dem Artefakt gibt.
Quelle: Wikipedia.de
Die anderen beiden Episoden werde ich natürlich nicht verraten.
Der letzte Band der Wächter-Reihe ist sehr spannend, vielleicht der spannendste Band, auch wenn mir die Aufklärung der Weltordnung an sich schonwieder fast zu hoch gegriffen war. Ansonsten ist nichts auszusetzen. Interessant wie sich der Autor von Band zu Band steigert - oder nur der Lektor/Übersetzer gewechselt wurde?
Wie auch immer, man sollte sich auf jeden Fall tapfer durch Band eins kämpfen um die restlichen drei Magier-Krimis in vollen Zügen genießen zu können. Die vier Bücher sind herrlich unterhaltsame und kurzweilige Urlaubslektüre bei der man das Hirn nicht ganz abschlaten sollte ;-)
Und ich bin wirklich traurig das es keinen fünten Band gibt!!!
Gabriel Garcia Marquez: Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt
Kurzbeschreibung
56 Jahre lang wartet der Oberst auf einen Brief, in dem die Regierung ihm seine Veteranenpension bestätigt. Doch der Brief kommt nicht. In einer Sprache, "so klar, so knapp und knochendürr wie die Gestalt seines Helden", erzählt Gabriel García Márquez die Geschichte des Oberst, der mit seiner Frau in tiefer Armut lebt und dessen einziger Besitz ein Kampfhahn ist. Doch nicht einmal der Hunger bringt den Oberst dazu, den Hahn zu verkaufen."Eine Geschichte so heroisch wie ›Der alte Mann und das Meer‹, aber so poetisch wie nur irgendeine Arbeit von García Márquez." Die Welt
Quelle: Amazon.de
Ganz ehrlich... ich bin ein großer Fan von Gabriel Garcia Marquez aber der Kritiker der Welt scheint mir etwas begeisterter als nötig. Es ist eine schöne und poetische Geschichte von einem wirklich großen Autor, ohne Frage, aber kein Highlight.
Trotzdem, auf jeden Fall nicht entgehen lassen. Kleiner Tipp: Auf jeden Fall in nächster zeitlicher Nähe zu "Hundert Jahre Einsamkeit" lesen. Einige Ereignisse und Personen werden erwähnt und ich hatte teilweise Schwierigkeiten mich zu erinnern.
Viel Spass :-)
- - - -
Soooo, und da ich seit Montag wieder Weightwatche und kurz vorm Verhungern bin, werde ich nun das Internet nach leckeren Kohl-Rezepten durchforsten, ansonsten gibts wieder Gemüsesuppe (die unglaublich lecker ist ABER die man nicht 24/7 essen kann).
Bye Bye
VORSICHT SPOILER
In der ersten Episode (Die gemeinsame Sache) ist Anton Gorodezki zum Hohen Magier aufgestiegen und wird von Geser in das bisher ruhige Edinburgh geschickt, um dort inoffiziell den Mord an einem jungen Russen aufzuklären. Sein Vater war ein potentieller Anderer, der sich jedoch gegen eine Initiierung entschieden hatte, jedoch viel mit der Nachtwache zusammenarbeitet. Daher fühlt sich Geser verpflichtet, die Sache in die Hand zu nehmen. Überraschenderweise scheint auch Sebulon, der Chef der Tagwache ein persönliches Interesse an dem Fall zu haben und bietet Anton seine Unterstützung an. Die Tat scheint schnell geklärt, doch nach einem weiteren Mord und einem Angriff auf Anton durch Menschen, die mit magischen Amuletten ausgerüstet sind, erkennt Anton, dass weit mehr dahintersteckt. Ein Dunkler Vampir, ein Lichter Heiler und ein Kampfmagier der Inquisition, alles Hohe Andere, haben sich zusammengetan, um den Kranz der Schöpfung an sich zu bringen. Dieses mächtige Artefakt wurde vor langer Zeit von dem Magier Merlin erschaffen. Merlin war einer der extrem seltenen, sogenannten Null-Magier, die selbst keine magische Energie abgeben und somit die Stärksten aller Anderen sind. Was der Kranz der Schöpfung ist und was er bewirkt, ist nicht klar, fest steht nur, dass er in Edinburgh versteckt wurde. Und zwar in der siebten und tiefsten Schicht des Zwielichts, die nur Null-Magier erreichen können. Zusätzlich geschützt durch eine mächtige Barriere und einen starken Golem. Merlin hat jedoch einen Rätselspruch hinterlassen, aus dem geschlossen werden kann, dass es einen Schleichweg zu dem Artefakt gibt.
Quelle: Wikipedia.de
Die anderen beiden Episoden werde ich natürlich nicht verraten.
Der letzte Band der Wächter-Reihe ist sehr spannend, vielleicht der spannendste Band, auch wenn mir die Aufklärung der Weltordnung an sich schonwieder fast zu hoch gegriffen war. Ansonsten ist nichts auszusetzen. Interessant wie sich der Autor von Band zu Band steigert - oder nur der Lektor/Übersetzer gewechselt wurde?
Wie auch immer, man sollte sich auf jeden Fall tapfer durch Band eins kämpfen um die restlichen drei Magier-Krimis in vollen Zügen genießen zu können. Die vier Bücher sind herrlich unterhaltsame und kurzweilige Urlaubslektüre bei der man das Hirn nicht ganz abschlaten sollte ;-)
Und ich bin wirklich traurig das es keinen fünten Band gibt!!!
Gabriel Garcia Marquez: Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt
Kurzbeschreibung
56 Jahre lang wartet der Oberst auf einen Brief, in dem die Regierung ihm seine Veteranenpension bestätigt. Doch der Brief kommt nicht. In einer Sprache, "so klar, so knapp und knochendürr wie die Gestalt seines Helden", erzählt Gabriel García Márquez die Geschichte des Oberst, der mit seiner Frau in tiefer Armut lebt und dessen einziger Besitz ein Kampfhahn ist. Doch nicht einmal der Hunger bringt den Oberst dazu, den Hahn zu verkaufen."Eine Geschichte so heroisch wie ›Der alte Mann und das Meer‹, aber so poetisch wie nur irgendeine Arbeit von García Márquez." Die Welt
Quelle: Amazon.de
Ganz ehrlich... ich bin ein großer Fan von Gabriel Garcia Marquez aber der Kritiker der Welt scheint mir etwas begeisterter als nötig. Es ist eine schöne und poetische Geschichte von einem wirklich großen Autor, ohne Frage, aber kein Highlight.
Trotzdem, auf jeden Fall nicht entgehen lassen. Kleiner Tipp: Auf jeden Fall in nächster zeitlicher Nähe zu "Hundert Jahre Einsamkeit" lesen. Einige Ereignisse und Personen werden erwähnt und ich hatte teilweise Schwierigkeiten mich zu erinnern.
Viel Spass :-)
- - - -
Soooo, und da ich seit Montag wieder Weightwatche und kurz vorm Verhungern bin, werde ich nun das Internet nach leckeren Kohl-Rezepten durchforsten, ansonsten gibts wieder Gemüsesuppe (die unglaublich lecker ist ABER die man nicht 24/7 essen kann).
Bye Bye
FerminaDaza - 19. Aug, 10:37