Steven Galloway: Der Cellist von Sarajevo

Kurzbeschreibung
Ein Musiker trotzt dem Irrsinn des Bürgerkriegs in Sarajevo: Inmitten der Ruinen, dem feindlichen Beschuss ausgesetzt, spielt er auf seinem Cello das Adagio von Albinoni, zweiundzwanzig Tage lang ...

Zu Beginn der neunziger Jahre wird das belagerte Sarajevo aus den Bergen ringsum Tag und Nacht beschossen. Die Bürger der Stadt leben in Angst, Nahrung und Wasser werden knapp. Eines Tages muss ein Mann von seinem Fenster aus mit ansehen, wie eine Mörsergranate zweiundzwanzig Menschen tötet, die vor der Bäckerei unten Schlange stehen. Der Mann ist Cellist, und er trifft eine unglaublich mutige Entscheidung: Jeden Tag um vier Uhr nachmittags zieht er seinen Frack an, setzt sich mit seinem Cello auf die Geröllhalden vor seinem Haus und spielt das Adagio in G-Dur von Albinoni. Zweiundzwanzig Tage lang, zum Gedenken an die Toten. Die Bürger von Sarajevo hören ihm zu, darunter eine Scharfschützin, ein verängstigter Familienvater und ein einsamer, alter Mann. Sie alle sind verzweifelt, träumen vom alten oder einem neuen Sarajevo, wollen dem Hass und der Furcht entfliehen. Und sie alle werden vom Spiel des Cellisten berührt. Ein bewegender Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht und der inmitten von Krieg und Zerstörung Zeichen von Hoffnung und Menschlichkeit entdeckt.

!!!

Kann in so kurzer zeit so viel passieren?

Hach war das schön :-)
Das befürchtete müde zerknittertsein hat sich des Freitags bei der Frau GeburtstagsK ganz schnell gelegt, der Gewürztraminer war der Wahnsinn, dazu lecker Käse und Trauben, Wurst und Thunfischcreme. Edel geht die Welt zugrunde - und vor allem mit "schöner" Musik.

Sind dann eingehakt durch den Regen mit restlichem Wein zum Salon gestapft, natürlich nicht ohne unterwegs den Admiral zu schmettern (Ja, wir sind singend durch die Stadt gezogen!) und mit Mimamo als treibender Kraft ein paar kleine Tüsschen zu verachten. hihi. ätsch. schon schade wenn man dumm UND hässlich ist.



Trotz drohender Erstickungsgefahr einen unglaublich lustigen Abend gehabt.
Danke Frau P für Küsschen, Bespassung und die Tatsache das dein kleiner gelber Sandkastenbagger viel größer ist als meiner *hihi*
Und Danke Madame La für zum hundertsten mal über meine Kleine reden. Ihr hättet euch so gut verstanden und glaub mir, wenn die wirklich aufpasst und eine Arschtrittstrichliste für später macht, dann hab ich nix zu lachen. naja dieses we hatte sie zumindest ihren spass und ich seh sie schon den kopf schütteln "echt, also nein, unfassbar - trink mer en willy".

worüber sie sich so amüsiert hätte? haha, hierüber:
ein grinsendes mit der welt im reinen seiendes, in sich ruhendes und leider betrunkenes manu sitzt im bus nach hause und zückt das handy. ERSTER FEHLER Ein Medizinstudent von früher hatte sich nämlich beschwert ich würde mich nie melden. also hab ich mich gemeldet man könne ja mal was trinken gehen. prompte antwort: in zwei stunden bin ich da. ich: NEIN. hallo, in zwei stunden is fünf uhr morgens, da schlaf ich!!!!!
Raus ausm Hirn, raus aus em Bus. Elegant durch die Menge geschlängelt, traumtänzerisch sicher auf Wolken aus dem Bus geschwebt... hätte ich gern gehabt. War auch schon an der Tür angetänzelt - VOLLBREMSUNG - und wem fall ich direkt in die Arme?
Dem Indianer
Haha
Das Schicksal hatte Spass an dem abend. Ich auch weil ich war betrunken - trotzdem nicht mutig genug ihn am Federschmuck zu packen und mitzuschleifen. So blieb es denn beim fröhlichen begrüßen (ja, es redet) und bis bald und schönen abend. *heimschweb* *pc anmach* ZWEITER FEHLER
oder auch nicht, wie mans nimmt.
Habe eine sehr liebe nachricht geschrieben und eine ebensolche zurückbekommen, bin sehr mutig gewesen virtuell und bin jetzt zumindest sein Studivz-Freund. Hat ja nur 7 Semester gedauert aber hey, mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Strahlendes Haupt aufs Kissen gebettet, Äuglein zu
*da da daaa dada dadaaaaa*
AC/DC erschallt aus meinem Handy. Blick auf die Uhr. 5. Es wird doch nicht *aufs handy schiel* och nööööö der Medizinstudent. *handy auf lautlos schalt und totstell* da war allerdigs jemand hartnäckig. Die Türklingel. Fuck. *noch toter stell* Dummerweise hat Freund Nase die Türklingel auch gehört und bevor der öffnet mach ich das lieber selbst. DRITTER GROSSER FEHLER!
Also in meinem unglaublich sexy "Silence - I kill you"-Tshirt die Tür geöffnet. Welch unglaubliche Dreistigkeit!!! Ich war ja schon ziemlich sauer. Aber weil ich ein netter Mensch bin hat das arme Manderl dann hier zumindest übernachten dürfen - und nur das! Nichtmal n Kaffee hats bekommen und wurde durch faule ausreden schnellstmöglich wieder aus der wohnung geworfen um dann amüsanterweise der Madame La in die Arme zu laufen.
Dreist, Dreister, Medizinstudenten.

Der Samstag verlief dann auch eher schleppend und hauptsächlich mit Backwerk und Geschenke aufpacken.
Zitat Verirrlicht: eines tages backt die m ein lebkuchenhaus und lockt kleine kinder rein...
YEAH eine Espressokanne, Sommerbrezelstaukaffee ich komme!!!!
und Lesestoff. Preußlers: Krabat und von Orhand Pamuk: Schnee *glücklich* Meine Mama ist die Tollste :-)

Und dann ging das Psychospielchen los. Erst heult mich der eine Jetztexfreund der Materhari zu (die kommt zur Partey *jubel*!!!!), dann ruft Kollegin H an weil ihr jemand Eier in die Kneipe geworfen hat und zur Krönung der ehemalige Theologe und vielleicht bald Single der nun doch zur Partey kommen will um seinen Frust zu ertränken. na dann Prost. Selbiger hat übrigens recht, ich sollte Geld dafür nehmen ;-)

Auf in BK, Muetallnight. YEAH.
Danke Herr Hatschi fürs auf die Tanzfläche zerren. War das nötig! Und wehe Kollege A hällt sein Versprechen nicht mir vom Heimaturlaub ein Fläschenchen lecker mitzubringen *drohend guck*
Irgendwann ins Moloch getappt um Kollegin H abzuholen, nicht das der Eierwerfer wartet bis sie Feierabend hat. Zurück in BK, weitergetanzt, weitergefreut.
Ohne weitere Worte, ein wunderschöner abend!
Brave Mädchen kommen heim wenns hell wird



Und ich beschließe dieses wunderschöne Wochenende jetzt mit Rumthaler backen und widme mich dann hingebungsvoll Himmlers Hexenkartothek *gähn*

Schönen Sonntag :-)